Ein Abend ImBett
Gestern war die erste Final Darkness Party ImBett vom alten Final Team.
Es ist ja bekannt, dass Kinder und Tiere Angst riechen oder wenn man etwas vorhat . Und so begann der Abend damit, das meine Kröte ewig brauchte um einzuschlafen.
Somit startete die Restauration meinerseits etwas später und auch die geplante Abfahrt verzögerte sich auf 22:30 Uhr. Dank freier Strassen und meines eher sportlichen Fahrstils kamen wir 23:10 Uhr am Bett an. Der Parkplatz war noch überschaubar gefüllt. Das war schonmal noch ausbaufähig.
Vor dem Bett erwartete den Besucher ein aufgebauter Pavillon, vermutlich für die rauchende Fraktion. Ob es auch einen Heizstrahler in diesem gab, habe ich mangenden Interesses nicht in Erfahrung gebracht. Er war zumindest nett beleuchtet.
Am Eingang wurde ich dann sehr herzlich von Henni Kettler, der zu der Zeit an der Kasse sass, und Sascha begrüsst, welcher Pfeffi als Welcome-Shot reichte. Den Eintritt von 5€ pro Nase finde ich absolut in Ordnung.
Drinnen war es noch übersichtlich gefüllt, was sich recht schnell weiter ausbaute und die Tanzfläche war NIE leer.
Soweit ich das sehen konnte, war die Bühne zur Tanzfläche hin abgesperrt und mit Tischen (?) und Sitzgelegenheiten ausgestattet.
Das Getränkeprogramm war das Standard Bett Programm, was ich
leider echt nicht sonderlich mag, Preise sind aber ok. Zudem gabs für den
heutigen Abend einen per Abstimmung bei Facebook festgelegten Cocktail (SEX ON THE
BEACH) für 5€ und von 23 – 0 Uhr war Happy Hour für alle Longdrinks (5€) und
Vodka Bull (6€)
Ich bin echt schlecht darin, was das spezifizieren der unterschiedlichen
Musikrichtungen angeht, von daher kann ich da nur zu sagen: es hat mir gefallen
Ich war dreiviertel der Zeit auf der Tanzfläche, die mal sehr voll und mal mit
Bewegungsfreiheit betanzt wurde.
Gespielt wurde hauptsächlich Standard, keine grossen fragwürdigen Experimente
wie zu Beginn des Abends beim Fürstentanz, ebenso gab es kaum komische
Übergänge, wie ebenfalls beim Herrn Urban (da hab ich mich echt gefragt, wie
das geht, wenn der das schon so lange macht mit dem Auflegen . Aber Übergänge
kann der echt nicht ).
Das ist sicher noch ausbaufähig und die kommenden Parties werden zeigen, wie es da weiter geht.
Auch das Publikum war gemischt, hauptsächlich elektronisch.
Der Altersdurchschnitt war gefühlt 30 – 50, mit wenigen Ausreissern nach unten
und oben.
Angefangen ganz langsam zu lichten hat es sich so gegen 2, als ich 3:20 Uhr
nach Hause ging, wurde noch getanzt und es war auch noch voller, wie zu der
Zeit als ich an dem Abend gekommen bin.
Alles in allem war es ein mehr als gelungener Auftakt einer hoffentlich lange
bestehenden Party-Reihe. Die DJ´s waren aufgeregt und motiviert. Sehr
sympathisch, wie immer