Beiträge von Nicole
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Samy war auch da
hat euer Sohn richtig gut gemacht beim Armbrustschiessen
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Hier ist jetzt mein Bericht zum neuen Schweinefuß in Wiesbaden:
Eigentlich wollten wir gestern in die Kneipe rein gehen. Allerdings hat uns der erste Eindruck an der Tür schon so abgeschreckt, dass wir dann doch vor der Tür geblieben sind. Was wir draußen stehend so alles mitbekommen haben, hat schon gereicht, um sich einen Eindruck vom der neuen Kneipe zu machen. Die Musik ist fragwürdig gemischt: Pop-Schrott der übelsten Art. Die Gäste, die wir haben rein gehen sehen und die uns von Freunden, die in der Kneipe drin waren beschrieben wurden, sind eine Mischung aus Motorrad-Kuttenträgern und ehemaligen (oder noch) Angestellten des Betreibers, einem Zuhälter. Laut unseren Freunden und Bekanntenkreis kommt man sich vor, als würde man beim Anblick der Damen ein Bordell betreten. Sämtliche früheren Stammgäste sind auf dem Absatz umgekehrt und wieder gegangen. Den weiteren Abend haben wir in einer anderen Kneipe verbracht und sind auf den Rückweg nochmals am Schweinefuß vorbei gegangen. Da haben wir mitbekommen, wie ein relativ junger, schätzungsweise höchstens 18 bis 20-jähriger, südosteuropäsch aussehender Kerl, der wohl dort hinter der Theke arbeitet, zwei junge Mädchen "nach draußen begleitet" hat. Wie der mit denen umgegangen ist, war echt nicht mehr schön!
Was wir gestern Abend dann noch erzählt bekommen haben, ist traurig und erschreckend: Optisch ein Mix aus rosa mit grau, sehr steril und überhaupt nicht mehr gemütlich. Man könnte fast meinen, im Hinterzimmer finden scheinbar zwielichtige Geschäfte statt.
Die Kneipe ist in keinster Weise mehr das, was sie unter Tina und Armin (den beiden Vorbesitzern) war bzw. was die beiden daraus gemacht haben. Und die neuen Besitzer schmücken sich auch noch mit ihrem Namen.
Zum Störtebecker, in dem wir mit Freunden den gestrigen Abend verbracht haben, kann man nur sagen, dass die Kneipe an sich was hat. Die Deko und ganze Atmosphäre ist für eine Kneipe passend. Nur das Publikum dort drin ist leider zum größten Teil weit unter 25. Unsere Gruppe war da alterstechnisch deutlich über dem Durchschnitt. Und es ist eine reine Raucherkneipe ohne abgetrennten Nichtraucherbereich, was für manche störend sein könnte.
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Ich fass mich mal kurz heute Nacht mit meinem Urteil zum Schweinefuß: lasst es bleiben, die Kneipe ist nichts!!!!
Haben die Abend dann im Störtebecker verbracht, die Kneipe an sich hat was, das Publikum ist leider u25.
Näheres und ausführlich dann morgen.
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Hi Teufel,
hatte mit Gentry auch dieser Tage mal über das Greensheep gesprochen (zumal ich den Pächter sehr gut kenne).
Oben gibt es einen großen Raum, der aber häufig auch für andere Veranstaltung genutzt wird (wie z.B. Pub Quiz).....Hört sich für mich sehr vielversprechend an
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Nicole hat einen neuen Termin erstellt:
Der Schweinefuß wird mit neuem Besitzer wieder eröffnet. Man darf gespannt sein, ob es was taugt. Je nachdem, wer dort erwünscht ist und wer nicht und was da dann los ist. Wenn der Laden etwas taugt, hätten wir wieder eine Stammkneipe. Reinschauen werden wir bei der Eröffnung auf jeden Fall.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sie was vernünftiges aus dem neuen Schweinefuß gemacht haben. Besser gesagt, dass die neun Besitzer den Fuß als eine vernünftige Kneipe belassen haben. Es wäre zu wünschen, gerade in einer Zeit, in der alle vernünftigen Läden dicht machen!
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Die seltenen Termine sind dem geschuldet dass die Besucherzahl so gering ist/war. Im ersten Jahr der Veranstaltung gab es einmal pro Monat einen Termin, damals noch im Kontext (nicht weit weg, beim Real in der Mainzer str) Besonders wenn der E-Tanz mit anderen Veranstaltungen auf den gleichen Termin fällt ist die Besucherzahl überschaubar.
Das Set ist immer sehr tanzbar und abwechslungsreich. Mischa Busch und seine fleißigen Helfer geben ihr Bestes für den E-Tanz und versuchen die Leute auf die Tanzfläche zu zerren, dabei auch mal neue Songs zu spielen. Es ist nicht der gleiche Einheitsbrei wie auf so manch andere Veranstaltung, wo man nach einigen besuchen schon fast das Set auswendig kennt.
Das Getränke Angebot ist der Krea geschuldet, da hat der DJ (Veranstalter des E-Tanz) keinen Einfluss darauf. Den Eintrittspreis würde ich als ortsüblich bezeichnen.
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Die Anreise ist Donnerstags. Es gibt einen Shuttelservice, der dich samt Gepäck runter zum Zeltplatz bringt. Du musst dem Fahrer nur sagen, wo du hin möchtest: Gruppenplatz (da musst aber vorher für eine Gruppe resevieren) oder Jugendplatz (wenn du allein mit deinem Zelt campst). Zur Abreise, Montags, darf man dann mit dem eigenen Auto auf den Zeltplatz fahren. Das Zeltticket kostet allerdings extra. Die Festivalbesucher campen auf einem Platz, der den Rest des Jahres ein normaler Campingplatz ist. Daher sind Sanitäranlagen vorhanden. Vom Campingplatz geht am See entlang ein Weg zum Festivalgelände, ca. 500 bis 750 Meter entfernt.
Wenn du noch weitere Infos brauchst steh ich dir gerne zur Verfügung
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